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1 | # | 1 | # Friederike Amalie Schultz als Kleinkind (um 1790, F. Schüpple) |
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3 | [Stadtmuseum Bad Dürkheim im Kulturzentrum Haus Catoir](https://rlp.museum-digital.de/institution/102) | 3 | [Stadtmuseum Bad Dürkheim im Kulturzentrum Haus Catoir](https://rlp.museum-digital.de/institution/102) |
4 | Sammlung: [Malerei/Zeichnungen/Grafik](https://rlp.museum-digital.de/collection/722) | 4 | Sammlung: [Malerei/Zeichnungen/Grafik](https://rlp.museum-digital.de/collection/722) |
5 | Sammlung: [Porträt](https://rlp.museum-digital.de/collection/723) | 5 | Sammlung: [Malerei/Zeichnungen/Grafik - Porträt](https://rlp.museum-digital.de/collection/723) |
6 | Inventarnummer: 1903/0021 | 6 | Inventarnummer: 1903/0021 |
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8 | Beschreibung | 8 | Beschreibung |
9 | " Friederike Amalie Schultz als Kleinkind" | 9 | Friederike Amalie Schultz als Kleinkind. Nicht signiert, nicht datiert. |
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11 | Vorderseite: | ||
12 | Erhaltungszustand: relativ gut, Wasserflecken | ||
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14 | Auf braunem Grund Brustbild eines etwa 5-jährigen Mädchens mit leichter Dreivierteldrehung nach li. Die großen graublauen Augen blicken den Betrachter an. Mit dem linken Arm stützt sich das Mädchen auf einer hölzernen Tischplatte auf. In der Hand ein Rosenzweig mit einer Blüte und einer Knospe. Der rechte Arm verschwindet unter der Tischplatte, weil gesenkt. Auf dem Tisch links liegt eine weitere Blume, möglicherweise eine Nelke. | ||
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16 | Das Kind trägt eine strahlend blaues, ausgeschnittenes Kleid mit Halbärmeln. Dieses ist am Halsausschnitt und an den Ärmeln mit weisser Rüschenspitze verziert. Das straff nach hinten gekämmte, glatte Haar ist grau gepudert. Der Teint rosig, der Gesichtsausdruck wirkt freundlich bis neugierig. | ||
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18 | Rückseite: | ||
19 | mit zusätzlichem Holzrahmen und grauer Pappe verstärkt, rundum verklebt. Darauf ein bedruckter Zettel: | ||
20 | "Friederike Amalie Schultz, geb. 2. August 1785 zu Zweibrücken, Tochter von Hofapotheker Joachim Emanuel Schultz und dessen Frau Marie Salomea, geb. König, verheiratet mit dem französischen Oberst Charles, Henry, Alexis, Racinet Duparé, Duplessis, gest. 24. August 1820 zu Zweibrücken | ||
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22 | Tante von Dr. Carl Heinrich Schultz-Bipontinus Hospitalarzt zu Deidesheima/Hdt. (bedeutender Botaniker) | ||
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24 | Ehemals: | ||
25 | Eigentum von Sophie Abresch, geb. Schultz-Nortz (Enkelin von Dr. Carl Heinrich Schultz-Bipontinus) | ||
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27 | Schenkung an das Heimatmuseum Inv. Nr. 1903/21 (?)" | ||
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29 | Rahmung: | ||
30 | hinter Glas; braun lackierter Holzrahmen mit vergoldeter Innenleiste, frühes 19. Jh. | ||
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32 | F. Schüpple, um 1790 | ||
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34 | Der linke Unterarm ist unproportioniert und die Handhaltung unbeholfen. Die Ohrmuschel ist nur summarisch angelegt. Offenkundig konzentrierte sich der Künstler auf das Gesicht. Dennoch wirken die Züge etwas starr, was möglicherweise einem Mangel an Talent und/oder Ausbildung geschuldet ist. | ||
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36 | Die Mode entspricht dem ausgehenden Ancien Régime. | ||
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38 | Material/Technik | 11 | Material/Technik |
39 | Pastellkreide auf braun getöntem Papier / Pastellmalerei | 12 | Pastellkreide auf braun getöntem Papier / Pastellmalerei |
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64 | Stand der Information: 202 | 37 | Stand der Information: 2024-04-03 15:40:25 |
65 | [CC BY-NC-SA @ Stadtmuseum Bad Dürkheim im Kulturzentrum Haus Catoir](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/) | 38 | [CC BY-NC-SA @ Stadtmuseum Bad Dürkheim im Kulturzentrum Haus Catoir](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/) |
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Der über 2000-jährigen Tradition des Weinbaus in Bad Dürkheim entsprechend, ist das Stadtmuseum in einem ehemaligen Weingut untergebracht. Auf über...
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