museum-digitalrheinland-pfalz
STRG + Y
de
Stadt- und Heimatmuseum Kusel Instrumente Fritz Wunderlich [FW-I-003]
Konzerttrompete aus früheren Tanzmusiktagen (Fritz-Wunderlich-Gesellschaft e.V. RR-F)
Herkunft/Rechte: Fritz-Wunderlich-Gesellschaft e.V. / Klaus Müller (RR-F)
1 / 1 Vorheriges<- Nächstes->

Konzerttrompete aus früheren Tanzmusiktagen

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Sein Studium in Freiburg verdiente Fritz Wunderlich mit Unterhaltungs-und Tanzmusik. Er spielte am Wochenende abends mit Zimmer-und Studienkollegen in Gastwirtschaften Akkordeon.
Fritz Wunderlich schloss sich der Band „Die flotten Fünf“ an. Er spielte Akkordeon und Trompete. Sie musizierten auch außerhalb von Freiburg, in den umliegenden Landgaststätten und Bierlokalen übers Wochenende.
Wunderlich hat eine umwerfende komische Louis Armstrong Parodie mit der Trompete, aus früheren Tanzmusiktagen, auch am Stuttgarter Opernball 1956 erneut vorgeführt.

Stadt- und Heimatmuseum Kusel

Objekt aus: Stadt- und Heimatmuseum Kusel

Das Stadt- und Heimatmuseum Kusel ist im Herzen Kusels in einem der ältesten Häuser der Stadt untergebracht. Das Gebäude im klassizistischen Stil,...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.