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Historisches Museum der Pfalz - Speyer Gemäldesammlung [HM_1983_0137] Archiv 2022-01-12 14:46:17 Vergleich

Prosit Neujahr 1883

AltNeu
5Inventarnummer: HM_1983_01375Inventarnummer: HM_1983_0137
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7Beschreibung7Beschreibung
8Hasenkopf mit hochgestellten Ohren vor dunklem Hintergrund. Davor die Palette mit der Inschrift "Prosit Neujahr 1883". In einer Öffnung der Palette stecken Pinsel. Im Gras davor liegen Farbtuben verstreut. Neben dem Hasenkopf wachsen links Kleeblätter, eine Anspielung auf den Maler Kleehaas. Auf der Rückseite befindet sich ein alter zum Teil abgerissener Klebezettel: "Dieses Bild ist ein Andenken für meinen verstorbenen Vater Oberlehrer Keiler... Es ist gemalt von Theodor Kleehaas in München. Derselbe ist ein geborener Germersheimer gewesen". 8Hasenkopf mit hochgestellten Ohren vor dunklem Hintergrund. Davor eine Palette mit der Inschrift "Prosit Neujahr 1883". In der Daumenöffnung der Palette stecken Pinsel. Im Gras davor liegen Farbtuben verstreut. Neben dem Hasenkopf wachsen links Kleeblätter, eine Anspielung auf den Maler Kleehaas. Auf der Rückseite befindet sich ein alter zum Teil abgerissener Klebezettel: "Dieses Bild ist ein Andenken für meinen verstorbenen Vater Oberlehrer Keiler... Es ist gemalt von Theodor Kleehaas in München. Derselbe ist ein geborener Germersheimer gewesen".
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10Theodor Kleehaas wurde im Cooperschen Institut in New York im Zeichnen ausgebildet, ehe er 1879 an die Kunstakademie in München wechselte. Zu seinen dortigen Lehrern gehörten Alexander Strähuber, Gyula Benczúr und Alexander von Wagner. Ab 1889 stellte er regelmäßig im Münchner Glaspalast aus; 1893/94 beteiligte er sich an der Großen Berliner Kunstausstellung, 1897 erhielt er eine Silbermedaille für ein Werk, das im Londoner Kristallpalast gezeigt wurde. Sein Atelier befand sich in der Schwindstraße 13 in München, wo er auch wohnte. Verheiratet war er mit Maria Anna, geb. Letz.10Theodor Kleehaas wurde im Cooperschen Institut in New York im Zeichnen ausgebildet, ehe er 1879 an die Kunstakademie in München wechselte. Zu seinen dortigen Lehrern gehörten Alexander Strähuber, Gyula Benczúr und Alexander von Wagner. Ab 1889 stellte er regelmäßig im Münchner Glaspalast aus; 1893/94 beteiligte er sich an der Großen Berliner Kunstausstellung, 1897 erhielt er eine Silbermedaille für ein Werk, das im Londoner Kristallpalast gezeigt wurde. Sein Atelier befand sich in der Schwindstraße 13 in München, wo er auch wohnte. Verheiratet war er mit Maria Anna, geb. Letz.
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28- [Farbpalette (Malerei)](https://rlp.museum-digital.de/tag/18574)28- [Farbpalette (Malerei)](https://rlp.museum-digital.de/tag/18574)
29- [Gemälde](https://rlp.museum-digital.de/tag/266)
29- [Hase](https://rlp.museum-digital.de/tag/5411)30- [Hase](https://rlp.museum-digital.de/tag/5411)
30- [Kleeblatt](https://rlp.museum-digital.de/tag/27265)31- [Kleeblatt](https://rlp.museum-digital.de/tag/27265)
31- [Neujahrswunsch](https://rlp.museum-digital.de/tag/22772)32- [Neujahrswunsch](https://rlp.museum-digital.de/tag/22772)
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37Stand der Information: 2022-01-12 14:46:1738Stand der Information: 2023-06-13 05:34:27
38[CC BY-NC-SA @ Historisches Museum der Pfalz - Speyer](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/)39[CC BY-NC-SA @ Historisches Museum der Pfalz - Speyer](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/)
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Historisches Museum der Pfalz - Speyer

Objekt aus: Historisches Museum der Pfalz - Speyer

Das Historische Museum der Pfalz in Speyer zählt mit seinen Sammlungen und seinen Dauer- und Sonderausstellungen seit vielen Jahren zu den...

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