Querflöte aus Porzellan, weiß mit bunten deutschen Blumen bemalt. Vier verschieden lange Teile, hohl, mit Verbindungsmuffen und Endstücken aus vergoldetem Kupfer.
a) Mundstück, L. 22,8cm, Pfeifloch und Enden goldstaffiert
b) L. 21,1cm, drei Fingerlöcher und Enden goldringstaffiert
c) L. 15,7cm, drei Fingerlöcher und Enden goldstaffiert
d) Endstück mit Luftloch und beweglicher Klappe, L. 9,4cm
e) Holzetui, schwarz lackiert, gold. Blattdekor, rechteckig, Schmalseiten abgerundet. Kanten gerundet. Innen vier Ausnehmungen für die vier Teile. Dunkelbrauner Samtbezug, Messingscharniere.
Keine Marken. Die Flöte soll aus Stockholmer Besitz stammen. Sie wurde mit Mitteln des Landes Rheinland-Pfalz vom Historischen Verein der Pfalz erworben. Sie wurde ursprünglich der Frankenthaler Manufaktur zugeschrieben, wird heute aber eher als Produkt der Kopenhagener Manufaktur betrachtet. Es besitzt keine Fabrikmarke.
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