Im Mittelalter gab es zwei Stadtmauerbögen, die den Ein- und Austrittsbereich des Speyerbachs durch die Stadtmauern schützen sollten. Auf beiden großen Bögen überquerte der Wehrgang als zinnenbewehrter Laufgang den Bach. Die Öffnungen konnen durch Holzgatter verriegelt werden. Wie man erkennen kann konnte der westliche Bogen (der Hasenpfuhler Riegel, hier abgebildet) mit kleinen Nachen durchquert werden. Der östliche Riegel zum Rhein hin ist heute nicht mehr erhalten.
An den seitlich ansteigenden Ufern befinden sich Büsche und in der Manier des späten 18. Jh. gemalte Bäume. Vorne rechts Teil eines Hauses mit Abflußrinnen; davor zwei Bootsstege und ein Nachen. Auf der linken Seite finden sich noch Reste der alten Stadtbefestigung.
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