museum-digitalrheinland-pfalz
STRG + Y
de
Historisches Museum der Pfalz - Speyer Gemäldesammlung Oberrheinsammlung HMP Speyer [HMP_2011_0232] Archiv 2022-08-11 12:36:19 Vergleich

Porträt George Walter

AltNeu
6Inventarnummer: HMP_2011_02326Inventarnummer: HMP_2011_0232
77
8Beschreibung8Beschreibung
9Porträtgemälde des George Walter (19.12.1741 Meisenthal, + 20.01.1823 Götzenbrück) in seinem 81. Lebensjahr. Das Gemälde stammt von dem hauptsächlich in Mannheim wirkenden Maler Johann Schlesinger. Der Porträtierte George Walter starb im Jahr 1823. Das Porträt von ihm ist im Jahr zuvor entstanden. Walter trägt im Bild eine braune Jacke, ein schwarzes, geknöpftes Wams und darunter ein weißes Hemd mit schwarzem Halstuch. Sein mittellanges, weißes Haar ist schütter. Der Porträtierte schaut den Betrachter aus offenen, wachen, braunen Augen an. George Walter stammte aus dem lothringischen Meisenthal. Er hat eine genealogische Chronik seiner Familie hinterlassen, die ihn als Spross einer alten Glasmacherdynastie im Kanton Bitche ausweist. Im Internet finden sich weitere genealogische Spuren bis hin zum letzten Haus des George Walter in Götzenbruck, das am Ende des Zweiten Weltkrieges zerstört wurde. Das Gemälde wurde (sekundär) mit einem zeitgenössischen Biedermeierrahmen versehen. Es zeigt starkes Craquelé und war wohl ursprünglich für einen ovalen Rahmen gedacht. [Ludger Tekampe]9Porträtgemälde des George Walter (19.12.1741 Meisenthal, + 20.01.1823 Götzenbrück) in seinem 81. Lebensjahr. Das Gemälde stammt von dem hauptsächlich in Mannheim wirkenden Maler Johann Schlesinger. Der Porträtierte George Walter starb im Jahr 1823. Das Porträt ist im Jahr zuvor entstanden. Walter trägt im Bild eine braune Jacke, ein schwarzes, geknöpftes Wams und darunter ein weißes Hemd mit schwarzem Halstuch. Sein mittellanges, weißes Haar ist schütter. Der Porträtierte schaut den Betrachter aus offenen, wachen, braunen Augen an. George Walter stammte aus dem lothringischen Meisenthal. Er hat eine genealogische Chronik seiner Familie hinterlassen, die ihn als Spross einer alten Glasmacherdynastie im Kanton Bitche ausweist. Im Internet finden sich weitere genealogische Spuren bis hin zum letzten Haus des George Walter in Götzenbruck, das am Ende des Zweiten Weltkrieges zerstört wurde. Das Gemälde wurde (sekundär) mit einem zeitgenössischen Biedermeierrahmen versehen. Es zeigt starkes Craquelé und war wohl ursprünglich für einen ovalen Rahmen gedacht. [Ludger Tekampe]
1010
11Material/Technik11Material/Technik
12ölhaltige Malfarbe auf Leinwand12ölhaltige Malfarbe auf Leinwand
1818
1919
20- Gemalt ...20- Gemalt ...
21 + wer: [Johann Adam Schlesinger (1759-1829)](https://rlp.museum-digital.de/people/57454)21 + wer: [Johann Schlesinger (1768-1840)](https://rlp.museum-digital.de/people/190480)
22 + wann: 182222 + wann: 1822
23 + wo: [Meisenthal](https://rlp.museum-digital.de/oak?ort_id=8309)23 + wo: [Meisenthal](https://rlp.museum-digital.de/oak?ort_id=8309)
24 24
52___52___
5353
5454
55Stand der Information: 2022-08-11 12:36:1955Stand der Information: 2023-01-30 11:27:38
56[CC BY-NC-SA @ Historisches Museum der Pfalz - Speyer](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/)56[CC BY-NC-SA @ Historisches Museum der Pfalz - Speyer](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/)
5757
58___58___
5959
60- https://rlp.museum-digital.de/data/rlp/images/14/19595-hmp_2011_0232/portraet_george_walter/portraet-george-walter-19595-461994-3.jpg
61- https://rlp.museum-digital.de/data/rlp/images/14/19595-hmp_2011_0232/portraet_george_walter/portraet-george-walter-19595-431481.jpg
60- https://rlp.museum-digital.de/data/rlp/images/201907/george-walter-(19.12.1741-miesenthal,-+-20.01.1823-goetzenbrueck).jpg62- https://rlp.museum-digital.de/data/rlp/images/201907/george-walter-(19.12.1741-miesenthal,-+-20.01.1823-goetzenbrueck).jpg
6163
Historisches Museum der Pfalz - Speyer

Objekt aus: Historisches Museum der Pfalz - Speyer

Das Historische Museum der Pfalz in Speyer zählt mit seinen Sammlungen und seinen Dauer- und Sonderausstellungen seit vielen Jahren zu den...

Das Museum kontaktieren