Regenerationsgeräte auch als Kreislaufgeräte bezeichnet sind ebenfalls Atemschutzgeräte für den umluftunabhängigen Atemschutz. Der Vorteil von Kreislaufgeräten ist die höhere technische Einsatzdauer (bis zu 4 Stunden), da nur ein "kleiner" Anteil der benötigten Atemluft in komprimierter Form mitgeführt werden muss. Die Einsatzdauer wird eher durch die Erschöpfung des Trägers als durch das Gerät begrenzt. Ein Nachteil ist, dass sich die Atemluft im Laufe der Zeit durch die chemische Reaktion zur Bindung des ausgeatmeten Kohlendioxids erwärmt. Wegen dieser Nachteile werden sie meist nur bei Feuerwehren, bei denen längere Einsatzdauern zu erwarten sind, wie zum Beispiel bei Tunneleinsätzen und im Bergbau verwendet
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