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Heimatmuseum und -Archiv Bad Bodendorf Haushalt, Lebenshaltung, Genussmittel, Spielzeug, Unterhaltung [6303_H_4-70] Archiv 2024-01-03 18:22:09 Vergleich

Bohnenschneider

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5Inventarnummer: 6303_H_4-705Inventarnummer: 6303_H_4-70
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7Beschreibung7Beschreibung
8Montiert wurde die Maschine am Küchentischrand. Die Seite mit der Kurbel zeigte von der Arbeitsplatte weg. Die drei Messer auf der Schneideplatte zeigten zur Tischplatten. Über der Kurbel wird zwei nach schräg unten zeigende Öffnungen, in die die Bohnen in Richtung Messern geschoben wurden. Durch drehen der Kurbel wurden die Bohnen gleichmäßig dick geschnitten und fielen in den Auffangbehälter, die unter die Schneideplatte gestellt wurde. 8Montiert wurde die Maschine am Küchentisch. Die Seite mit der Kurbel zeigte von der Arbeitsplatte weg, Die drei Messer auf der Schneideplatte zeigten zur Tischplatten. Über der Kurbel wind zwei nach schräg unten zeigende Öffnungen, in die die Bohnen geschoben wurden. Durch drehen der Kurbel wurden die Bohnen gleichmäßig dick geschnitten und fielen in den Auffangbehälter, die unter die Schneideplatte gestellt wurde.
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10Hersteller war die Firma GEKA = Gebrüder Klein Altenvoerde (heute Ennepetal/Westfalen) in Lizenz in den 1920er-Jahren hergestellt. Dieses Gerät wird auch als Bohnenschnippelmaschine oder Bohnenschnippler bezeichnet. Das Firmenzeichen GEKA ist auf dem Gerät zu erkennen. Die Firma wurde 1919 von Paul Klein (Kaufmann) in der Loher Straße10 als „Baubeschlag-Fabrik und Fabrik hauswirtschaftlicher Maschinen“ gegründet. Der Werbespruch war: „Durch Qualität zum Erfolg“. Neben den Bohnenschneidern in drei unterschiedlichen Ausführungen und Preisen, wurden hauptsächlich Zubehörteile für Fenster („aufliegende Fenstergetriebe“), wie etwa Griffe, Keildreher und Rollkloben produziert.10Hersteller war die Firma GEKA = Gebrüder Klein Altenvoerde (heute Ennepetal/Westfalen) in Lizenz in den 1920er-Jahren hergestellt. Dieses Gerät wird auch als Bohnenschnippelmaschine oder Bohnenschnippler bezeichnet. Das Firmenzeichen GEKA ist auf dem Gerät zu erkennen. Die Firma wurde 1919 von Paul Klein (Kaufmann) in der Loher Straße10 als „Baubeschlag-Fabrik und Fabrik hauswirtschaftlicher Maschinen“ gegründet. Der Werbespruch war: „Durch Qualität zum Erfolg“. Neben den Bohnenschneidern in drei unterschiedlichen Ausführungen und Preisen, wurden hauptsächlich Zubehörteile für Fenster („aufliegende Fenstergetriebe“), wie etwa Griffe, Keildreher und Rollkloben produziert.
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39Stand der Information: 2024-01-03 18:22:0939Stand der Information: 2023-12-29 13:24:30
40[CC BY-NC-SA @ Michael Papenberg](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/)40[CC BY-NC-SA @ Michael Papenberg](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/)
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Heimatmuseum und -Archiv Bad Bodendorf

Objekt aus: Heimatmuseum und -Archiv Bad Bodendorf

1990 richtete der Heimat- und Bürgerverein Bad Bodendorf das Heimatmuseum und -Archiv in einem ehemaligen Tante-Emma-Laden in der Hauptstraße 56 ein....

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