Aufgrund eines Artikels aus der NSZ-Rheinfront vom 5.Januar1938, in dem von der "fürstlichen Residenz Dürkheim" die Rede ist, nimmt Frau Mathilde Lippoldt-Neubauer Kontakt mit der Zeitung auf. In den beiden Briefen berichtet sie von ihrem Vorfahren Friedrich Julius Karl Neubauer, der bis zu seinem Tod 1784 der Fürstlich Leiningische Hof-, Regierungs- und Kanzleirat gewesen ist. Einige Einzelheiten aus dessen Lebensgeschichte folgen; weitere Personen aus der Ahnengeschichte werden benannt.
Dabei ein Schreiben eines Konservators (Museum Bad Dürkheim ?) vom 15.August 1939 an Frau Lippoldt-Neubauer. Vermutlich handelt es sich hierbei um E. Prügel, der in dieser Zeit als Konservator des Museums in Bad Dürkheim im Graf´schen Haus fungierte.
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