Halbes Töpfchen aus dunkelbraunem Ton, dünnwandig, mit zwei Ösenhenkeln. Unten halbkugelig, mit breitem, hohem Hals, oberer Rand leicht nach außen gebogen. Aus 2 großen Hauptscherben zusammengesetzt. Neolithisch, verm. Michelsberger Kultur.
Angekauft um 1990, vom früheren Vereinsvorsitzenden Horst Wilhelm, von Frau Scherr, Grünstadt; aus der Altsammlung ihres verstorbenen Vaters Heinrich Kress stammend. Soll beim Bau der B 271, zwischen Albsheim und Grünstadt gefunden worden sein. Dort wurde auch ein heute aufgestellter Menhir entdeckt.
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