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Stadtmuseum Simeonstift Trier Graphik Stadtgeschichte [V 1715]
Trier / In der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts (Stadtmuseum Simeonstift Trier CC BY-NC-ND)
Herkunft/Rechte: Stadtmuseum Simeonstift Trier / Stadtmuseum Simeonstift Trier (CC BY-NC-ND)
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Trier / In der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts

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Beschreibung

Über Heinrich C. Grape (1761–1834) gibt es nur wenige Fakten. In Hannover geboren war er ab 1804 als Kupferstecher in Göttingen für den Verleger und Buchbinder Johann Carl Wiederhold (1743–1826) tätig. Von ihm sind Landschaften oder Stadtansichten bekannt, die er nach eigenen Vorzeichnungen in Kupfer gestochen hat. Er gilt als wichtiger Motivlieferant
des beginnenden 19. Jahrhunderts. Der kleine Kupferstich von Trier wurde von ihm nach Matthaeus Merian kopiert. Die hochwertige Vorlage Merians wird von Grape stark vereinfacht, indem er Straßenzüge auf austauschbare Häuserzeilen reduziert und topografische Details auslässt.

Material/Technik

Kupferstich

Maße

8,6 x 15,6 cm

Literatur

Karte
Stadtmuseum Simeonstift Trier

Objekt aus: Stadtmuseum Simeonstift Trier

Das Museum ist ein stadtgeschichtliches Museum mit Sammlungsschwerpunkten auf Zeugnissen der Trierer Stadtgeschichte sowie auf Kunst und Kultur der...

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