museum-digitalrheinland-pfalz
STRG + Y
de

St. Joseph-Sprudel (Bad Bodendorf)

"Die Josef-Quelle Bad Bodendorf speist das Thermalfreibad Bad Bodendorf. Derzeit (April 2008) hat sie eine Quellschüttung von 26 Kubikmetern pro Stunde. Die Quelle ist Eigentum der Sinziger Mineralbrunnen GmbH; die Stadt Sinzig hat ein dingliches Nutzungsrecht an der Quelle." (https://www.aw-wiki.de/index.php/Josef-Quelle_Bad_Bodendorf; 06.08.2019)

"Unter Regie der Familie Hardt begann 1924 die Nutzung der Quellen für den Kurbetrieb mit 5 Badezellen.
Es folge ab 1927 die Abfüllung auf Flaschen. 1939 betrug der Absatz 4 Millionen Flaschen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Sprudel mit neuen Abfüllanlagen betrieben. Mit dieser wurden 1954 pro Stunde 6.000 Flaschen abgefüllt. 1967 war die Abfüllung im Besitz des Tönissteiner Privatbrunnen und wurde eingestellt." (https://de.wikipedia.org/wiki/Bodendorfer_Thermal_Sprudel; 06.08.2019)

Objekte und Visualisierungen

Beziehungen zu Objekten

Schreiben Geschäftsleitung Thermalbad St. Joseph-Sprudel Bodendorf an Direktor Deutsche BäderwesenAnerkennung der Gemeinnützigkeit der St. Josef-Sprudel - beglaubigte AbschriftWassergutachten St. Josef-Sprudel aus dem Jahr 1927Bohrlochauskleidung aus der Bohrstelle des Joseph-Sprudel in BodendorfPospekt über Bodendorfer JosefsprudelBild Josef Hardt sen. mit Ehefrau Maria Elisabeth
Objekte zeigen

[Stand der Information: ]