Briefe

Vierfach Faltung (1 Blatt Hoch 222 mm; Breit 151 mm); 5 beschriebene Seiten. Der Text der Predigt ist noch nicht übersetzt.

Vierfach Faltung (1 Blatt Hoch 222 mm; Breit 151 mm); 5 beschriebene Seiten. Der Text der Predigt ist noch nicht übersetzt.

Vierfach Faltung (1 Blatt Hoch 222 mm; Breit 151 mm); 5 beschriebene Seiten. Der Text der Predigt ist noch nicht übersetzt.

Vierfach Faltung (1 Blatt Hoch 222 mm; Breit 151 mm); 5 beschriebene Seiten. Der Text der Predigt ist noch nicht übersetzt.

Der Text der Predigt ist noch nicht übersetzt.

Der Text der Predigt ist noch nicht übersetzt. Der Außenteil des gefalteten Blattes ist die eigentliche Lesung (Siehe 1004_M_1_4-1).

Vierfach Faltung (1 Blatt Hoch 212 mm; Breit 182 mm); 5 beschriebene Seiten. Der Text der Predigt ist noch nicht übersetzt.

Vierfach Faltung (1 Blatt Hoch 210 mm; Breit 180 mm); 5 beschriebene Seiten. Der Text der Predigt ist noch nicht übersetzt. Im Innenteil des gefalteten Blattes ist eine zusätzliche beschriftete Seite; Ergänzung zur Lesung

Vierfach Faltung (1 Blatt Hoch 201 mm; Breit 163 mm); 5 beschriebene Seiten. Der Text der Predigt ist noch nicht übersetzt.

Vierfach Faltung (1 Blatt Hoch 201 mm; Breit 163 mm); 5 beschriebene Seiten

Geschöpftes Papier mit vierfach Faltung (1 Blatt Hoch 210 mm; Breit 184 mm); Fünf handschriftlich beschriebene Seiten. Der Text der Predigt ist noch nicht übersetzt.

Die Briefmarken stammen von einem aus Bodendorf abgesendeten Brief. Die Briefmarke ist ein 20 Pfennig Marke mit Motiv Theodor Heuss und dem Poststempel von Bodendorf. Umlaufende "Bodendorf (Ahr) mit Warmquellsprudel" und innen "10.6.56 Heilbad gegen Zucker- Gallen- Magen-Darm u. Nierenleiden und stilisierter Brunnen"

Brief und Umschlag auf einem Blatt 257 x 420 mm. Das Blatt wurde halbgefaltet, zu einem Format 85 x 120 mm zusammen gefaltet und mit einem Siegelwachsstempel verschlossen. Im Brief wurden zwei Rechnungen der Matheux´schen Buchhandlung beigelegt. Abgestempelt wurde der Brief in Köln.

In dem sehr persönlichen und emotionalen Brief von Severin Winterscheid, Berne USA, erzählt er seine Jungenderinnerungen an seinen Heimatort. Er beschreibt, dass die Umgebung des Ortes landwirtschaftlich geprägt gewesen sei und über die Ahr, wie sie seinerzeit war. Er geht auch auf die „republikanische Zeit“ nach 1920 bis 1930 ein, in der Bodendorf aufblühte. Er erinnert sich, wie die Mineralquelle beschaffen war und das Mineralwasser in Flaschen abgefüllt wurde. Er fragt, ob den Briefempfänger „oder wurde die Kohlensäure gefasst? Für evtl. industrielle Zwecke?“. Er beschreibt auch ein Rohr, über das Mineralwasser als hoher Wasserstrahl etwa 3 m weit strömte. Auf von einem Holzstand, wo man mit Trinkgefäßen das Wasser abfangen konnte. Über die heilende Wirkung war er überzeugt, denn er schreibt über seinen Vater, der ein Magengeschür hatte und das nach reichlich Genuß des Wassers. Im stillen zieht er diese These in Zweifel, das sein Vater auch gerne dem guten Ahrroten zugeneigt gewesen sei. Der Autor ist 1930 in die USA ausgewandert.

Karte im Hochformat und im Schwarz-weiß-Druck. Die Vorderseite in drei Bildern den Ort, oben Blick vom Reisberg auf den Ort (im Vordergrund Weinberge), darunter links das Gasthaus zum Rhein und Ahrtal von. H. Bauer mit Gästen vor dem Lokal sitzend und rechts die sprudelnde Quelle von 1913. Die Karte ist rückseitig beschrieben und adressiert an Gefreiten Peter Schützeichel. Abgestempelt ist die Karte in Sinzig, eine Briefmarke wurde nicht aufgeklebt. Beschriftung Vorderseite: Oberes Bild "Luftkurort Bodendorf a. der Ahr". Unteres Bild links "Gasthaus zum Rhein und Ahrtal von H. Bauer". Rückseite mitte senkrecht "C. Schmitz, Photograph, Sinzig

Karte im Querformat und Schwarz-weiß-Druck Gezeigt werden vier Motive. Oben links Kurhaus vom Kurmittelhaus her fotografiert, daneben rechts die Terrasse des Kurmittelhauses. Unten links Blick auf Durchgang vom Kurpark zum Kurhaus mit dem Abscheidetank der Kohlensäureverflüssigungsanlage (Kohlensäure-Werk), daneben rechts Blick von der Kurhausterrasse auf das Kurmittelhaus, rechts, und Kohlensäure-Werk, links. Die Karte ist rückseitig beschriftet und wurde nach Buckau in der russischen Besatzungszone verschickt.

Im Bild gehen Frauen in einer Prozession durch den Ort. Begleitet werden sie von einer Fahnenabordnung des Kirchenvorstandes. Links im Bild unter dem Baldachin geht der Pfarrer. Das Bild wurde vom Fotograf W. Stang aus Remagen aufgenommen.

Karte im Querformat und im SW-Druck. Die Aufnahme auf der Vorderseite vom Schwimmbad aus aufgenommen, in einem weißen Rahmen eingebettet, zeigt im Vordergrund die Parkanlage zwischen Kurmittelhaus und Kurhaus. Links im Bild, und Kurhaus und rechts im Bild das Kurmittelhaus mit der alten Trinkhalle. Links hinter der Trinkhalle ragt Haus Elisabeth heraus. Im Hintergrund der hohe Berg ist die Landskrone. Vorderseite: "Bad Bodendorf, Kurhäuser und Badehaus"; Beschriftung: "Bodendorf (Ahr) - Kur- und Badehaus mit Blick auf die Landskrone" Rückseite: Senkrecht: "Dornbach & Elfgang, Photohandlung, Bad Neuenahr, Kurkolonnade 5" und unten rechts "56884" Die Karte wurde von einem Kurgast beschriftet und nach Duisburg-Meiderich verschickt. Frankiert ist die Karte mit einer 6 Pfg-Marke Motiv Reichspräsident Hindenburg.

Am 4. Februar 1891 schreibt die Mutter, Elisabeth Hardt, die Königliche Regierung in Koblenz an und bitte ihe Tochter Margarethe, geb. 16. November 1877, von Unterricht in der Elemantarschule zu befreien. Als Gründe gibt sie an ihr Mann sei im Januar 1890 gestorben und sie mit sieben unmündigen Kinder zurück gelassen zu haben. Von Seiten der Familie kann sie keine Unterstützung erhalten. Auch nicht von ihrer kränklichen Mutter, 38 Jahre alt, für die die Arbeit im Weinberg zu schwierig sei. Deshalb ist sie auf die Unterstützung ihrer älteste Tochter Margarethe gringend angewiesen. Die schwarzen Flecken im Papier sind durch Papierfraß entschanden.

Die Briefmarken stammen von einem aus Bodendorf abgesendeten Brief. Die zwei Briefmarken sind eine 10 Pfennig Marken mit Motiv Theodor Heuss und dem Poststempel von Bodendorf. Umlaufende "Bodendorf (Ahr) mit Warmquellsprudel" und innen "10.6.56 Heilbad gegen Zucker-, Gallen-, Magen-, Darm- u. Nierenleiden und stilisierter Bodendorfer Brunnen"

Der Bundestagsabgeordnete für den Kreis Ahrweiler, Joh. Peter Josten, gratulierte in dem Schreiben zur Verleihung der Ehrennadel des Landes Rheinland-Pfalz.

Die Postkarte ist die Antwort auf eine Preisfrage in der Zeitschrift "Die kluge Hausfrau", die über den Lebensmittelhändler Jupp Schuld im Ort verteilt wurde. Der Stempel hat im oberen Rundsegment den Text "BODENDORF (AHR)". In der Mitte eine hoch sprudelnde Quelle, links daneben das Datum und rechts davon die Zahl "-18". Darunter steht "Heilbad gegen Zucker- / Gallen-Magen-Darm-u. / Nierenleiden". Im unteren Rundsegment steht "Mit Warmwassersprudel". Auf der Rückseite ist der Ausschnitt aus der Zeitschrift mit Papierklebestreifen die Adresse des Teilnehmers und des Händlernamen aufgeklebt. Darunter ist das Lösungswort handschriftlich eingetragen.

Der Briefkopf enthält als zentrales Element ein schief gestelltes Wappen mit Ölzweig in einer Schlaufe der oberen linke Ecke. Im Wappen ist eine Wünschelrute umgeben von drei Sternen abgebildet. Darüber in Faktur "Matthias Leisen / Bodendorf/Ahr" und rechts daneben "Burg Bodendorf / Fernruf: Amt Remagen 364 / den"