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Heimatmuseum und -Archiv Bad Bodendorf Dokumente

Dokumente

Schreiben Geschäftsleitung Thermalbad St. Joseph-Sprudel Bodendorf an Direktor...

Im Schreiben beantwortet die Geschäftsleitung die im Schreiben der Reichsanstalt für Deutsche Bäderwesen (Universität Breslau) am 23.3.37 gestellten Fragen zum Thermalfreibad, incl. der Wasseranalyse und der Ergiebigkeit der Quelle.

Rechnung von Peter Clever an Ww. Hubert Kraus für Lohnarbeiten in 1912

Rechnung von Peter Clever über Schmiedearbeiten mit Auflistung der Arbeitstage pro Monat.

Ortschronik von Bad Bodendorf

In der Ortschronik sind neben handschriftlichen Eintragungen auch Zeitungsberichte und Werbeblätter der aufstrebenden Kureinrichtungen zu finden. Durch zum Teil fehlende Datumsangaben ist eine genaue Datierung/zeitlich Zuordnung nicht immer möglich.

Ausgabekladde der Raiffeisen & Com. Neuwied an Bodendorfer Winzer

In der Kladde sind die Ausgaben für Trauben, Fässer, Kisten, Flaschen, sowie für Ausgaben des Geschäftsbetriebes, Zinsen und sonstige Ausgaben.

Festbuch 300 Jahre St. Sebastianus Bruderschaft 1681

In rotem Umschlag eingebunden wurden die Geschichte des Vereins, und die Kirchliche sowie die weltliche geistliche Geschichte von Bodendorf niedergeschrieben. Bedeutende Persönlichkeiten, Natur- und Wirtschaftskunde und Beiträge zur Bodendorfer Volkskunde runden den Inhalt des Buches ab. Das Festbuch steht als PDF-Datei zur Verfügung und wird auf Wunsch zugestellt.

Rechnung für einen Privatpatienten für ärztliche Leistungen im Jahr 1956

Mit Schreibmaschine ausgefüllter Vordruck. Die Rechnungsnummer ist im oberen Linken Rand eingestanzt. Auf der Rechnung ist die Bezahlung der Rechnung handschriftlich bestätigt.

Bogen mit Briefaufkleber zur 1100 Jahrfeier Bad Bodendorf

Bogen mit vier (von sechs) Aufkleber für Werbung auf Briefen. Etikettendruck schwarz-weiß im Format 42 x 42 mm. Motiv Fachwerkhäuser, Kirche und Dorfwappen und als Text "1100 Jahre / BAD / BODENDORF / 893 - 1993.

Die Rheinwiesenlager Remagen und Sinzig

Vom Autor signierte Ausgabe für den Heimat- und Bürgerverein bad Bodendorf. Im Buch befassen sich die Autoren Wolfgang Gückelhorn und Kurt Kleemann mit den verschiedenen Aussagen, Publikationen und reelen Fakten um die Kriegsgefangenenlager speziell in Remagen und Sinzig.

Pfarr- und Ortschronik 1879 - 1955

Auf 358 Seiten sind Einträge zum Dorf- und Kirchengeschehen niedergeschrieben aber auch alte Prospekte zum Fremdenverkehr und Zeitungsauschnitte, hier besonders das Geschehen rund um die Brücke von Remagen zur Zeit der Eroberung durch die amerikanische Armee und zum Soldatenfriedhof (Ehrenfriedhof) eingeklebt.In der Pfarr- und Ortschronik von Bodendorf wurden von den Pfarrern der Gemeinde die Ereignisse des Ortes festgehalten. Auf den ersten Seiten, mit der Überschrift "Zeitungsbericht" ist eine 3-seitige Anweisung des Bürgermeisters der Stadt Remagen eingeklebt und die Terminierung festgeschrieben, wann eine (Chronik-)Bericht mit Angaben zu jeweils 22 Themenbereiche bei der Stadtverwaltung Remagen einzureichen ist. Auf diesen Seiten sind handschriftlich, als Inhaltsverzeichnis zur Chronik, die Seitenangabenen notiert, wo zu den Einzelkapitel etwas niedergeschrieben wurde.

Familiengeschichtliche Beziehungen zu Bodendorf/Ahr

Zum fünften Todestag seiner Frau widmete der Autor, Dipl. rer. pol. Oskar Pusch, seinen Kindern und Kindskindern diese Ausarbeitung über die Familiengeschichte und Verbandelung der Familie seiner Frau mit den Adelsgeschlechtern an der Ahr.. Im Vortext berichtet der Autor über den Tod seiner Frau, deren Beisetzung und Bad Bodendorf, seinen Umzug von Oberhausen nach Bad Bodendorf und seine Aufarbeitung der Ahnengeschichte seiner Frau. Die dabei endeckten familiengeschichtliche Beziehungen zu den mittelalterlichen Adelsgeschlechtern, von Eich, Greiffenclau von Volrads, Walsbott von Bassenheim, die Grafen von Are (Ahr), die Grafen von Neuenahr und von Tomberg, sind in dem Buch beschrieben.

Kriegsweihnachten 1941 in Serbien

Auf 31 mit Schreibmaschine auf dünnem Papier beschriebenen Seiten wird die Chronik und werden die Ereignisse des Jahres der Kompanie zusammengefaßt. Im Anschluss dararan werden die einzelnen Funktionen und Personen der Kompanie in lustiger Art beschrieben. In diesem Teil wurde auf Seite 6 eine Zeile unleserlich gemacht. Nach einem Teil "Anzeigen, Stellengesuche, Aufrufe, Bitten, usw.", hier ist die Seiten 23 herausgerissen, kommt der "Erlebnisbericht eines Landsers in Serbien" in Form eines Gedichtes. Danach kommen "Erinnerungen an Paris" und die Beschreibung "Der Raki" in Gedichtsform. Auf der letzten Seite, mit der Überschrift "Kriegsweihnachten 1941", in Gedichtsform ein Aufruf an die Soldaten ein patriotischer Aufruf immer das Beste trotz aller Widrigkeiten zu sehen.

Weinachtszeitung 1940 des 5 (Elkomp) Pionier Lehr. Bataillon 2

Auf den ersten 18 Seiten, nach Vorwort und Prolog, werden in Gedichtsform lustig einzelne Funktionen und Personen der Kompanie beschrieben. In Seite 19 macht sich der Autor lustig über "Errungenschaften und Anzeigen" . Die Weihnachtszeitung endet mit einem Schlußwort. Die Zeitung ist mit einer rosa Kordel gebunden.

Schreiben der Rheinischen Eisenbahngesellschaft an Bürgermeister Lassaux zum...

Am 23. September 1879 erging eine Ministerialverfügung zum Bau der Ahrtalbahn von Remagen bis Altenahr. Der Brief, mit zweieinhalb Seiten handschriftlichen Text, vom Direktor der Rheinischen Eisenbahn-Gesellschaft vom 27.9.1879 an den Bürgermeister von Remagen Lassaux handelt von den Verkaufsmodalitäten des Geländes neben der Bodendorfer Burg. Die Burgbesitzerin, Frau von Grothe, erhielt 900 Mark für das Grundstück neben der Bodendorf Burg für die Errichtung eines Bahnhofs. Als Bedingung handelte Frau von Grohte mit der Eisenbahngesellschaft aus, dass sie einen direkten Zugang zum Bahnhof mit einer Pforte in der Burgmauer und einen eigenen Wahresaal erhielten. Ein knappes Jahr später, am 17. September 1880, eröffnete die Rheinische Eisenbahn das erste Teilstück von Remagen nach Ahrweiler, das am 1. Dezember 1886 bis Altenahr und am 15. Juli 1888 bis Adenau weitergeführt wurde. Der Briefbogen ist halb gefaltet zu Seiten 330 x 210 mm. Eine Hälfte ist beidseitig beschrieben und eine Seite wurde als Umschlag beschrieben und gefalten zum Format zum Format 90 x 162 mm. Verschlossen wurde der Brief miz einem Papiersiegel.

Ansichtskarte "Sinzig a. Rhein Mühlenbachstraße" um 1916

Schwarz-Weiß Druck. In Bild Vordergrund starken Baumbestand. Die Straße macht eine Linkskurve. Am rechten Straßenrand steht ein Kunge und eine männliche Person. Im weiteren Straßenverkauf sind beiderseits der Straße Häuser und mehr Personen auf der Straße erkennbar. Die Karte ist rückseitig beschrieben. Der Empfänger wohnt in Bodendorf und für Schreiberin in Sinzig, Frankiert ist die Karte mit einer 7 1/2 RPfg.-Briefmarke der Dauermarkenserie Germania 2 ½, 28. Juli 31. Oktober 1922 unbekannt Paul Eduard Waldraff

Wie war es mit der Rheinbrücke Remagen

Erklärung des Stabsoffiziers a.D. Rudolf Schulz über die Einnahme der Brücke von Remagen.

Predigt Pastor Fey am 18. Januar 1813

Der Text der Predigt ist noch nicht übersetzt.

Immobilien Versteigerungsprotokoll aus Bodendorf von 1842

Die Akte besteht aus 10 einzelnen Vorgängen mit insgesamt 95 Seiten. Archiviert war in einem blauer Einlegedoppelbogen mit der Beschriftung: Ausfertigung des Immobilien-Versteigerungs-Protocolles für Erben Caspar Becker zu Bodendorf vom 27. Januar 1842; (Inventar-Nr.: 0030_D_1-00) Der Vorgang Nr. 17 beginnt mit dem Deckblatttext: FRIEDRICH WILHELM III; von Gottes Gnaden, König von Preußsen, Großherzog vom NiederRhein, Herzog zu Jülich Kleve & Berg, Thun kund und fügen hiermit zu wißsen daßs…. Auf 64 Seiten ist das Urteil mit den Bedingungen und auf der letzten Seite die Kostenrechnung an die einzelnen Beteiligten festgehalten. Das Dokument (eine notariell beglaubigte Abschrift) wurde gefertigt vom Notar Anton Alois Queckenberg in Remagen ist anfangs datiert auf den 27. Januar 1842. Vor ihm erschien die Witwe des Verstorbenen, Maria Gudula Becker, geb. Klein, für sich sowie als Vormund ihrer minderjährigen Kinder Katharina Becker, Dienstmagd zu Remagen, Maria Anna Becker, Dienstmagd auf dem Kanielhofe bei Köln, Gertrud Becker, Dienstmagd, und Christian Becker, Schusterlehrling, beide zu Bodendorf wohnhaft, und als Bevollmächtigte ihrer volljährigen Kinder Peter Becker, Soldat in Potsdam, und Agnes Becker, Dienstmagd bei Dr. Weiden in Köln (die Vollmachten liegen auch in Abschrift vor). Persönlich erschienen außerdem der Nebenvormund Johann Rick, Ackermann zu Bodendorf, und die volljährigen Kinder Adam Becker und Joseph Becker, beide Ackerer, sowie die gewerbelose Anna Maria Becker, alle zu Bodendorf wohnhaft. Die hinterlassenen Güter werden versteigert, vor allem Felder in den Gemeinden Bodendorf und Sinzig. Jede Immobilie wird beschrieben, mit Kaufpreis und Namen des Ersteigerers. Als Ersteigerer treten auf (alle aus Bodendorf): Matthias Kramperich, Ackerer; Georg Merzenich, Schmied; Andreas Friedsem, Metzger; Werner Zimmer, Müller (2 x); daneben die Ackerer Anton Kraus jun., Adam Hermann (2 x), Heinrich Giesen, Johann Unkelbach, Peter Joseph Rick, Mathias Giesen, Mathias Orth sowie dem "Mitrequirenten (Rechtsbeistand) Adam Becker". (Inventar-Nr.: 0030_D_1-01) Das folgende 9-seitige Dokument, ebenfalls vom Notar Queckenberg, ist vom Inhalt her schon im 1. Dokument enthalten. (Inventar-Nr.: 0030_D_1-02 und 0030_D_1-03) Bescheinigung resp. Auszug vom Hypothekenamt Bonn über 1800-1840 erfolgte Einschreibungendes Ehepaars Caspar Becker sowie Maria Gudula, geb. Klein, in Bodendorf. 7 beschriebene Seiten; einliegend zwei Rechnungen von 1842 an Witwe Becker in Bodendorf, davon eine postalisch gelaufen. (Inventar-Nr.: 0030_D_1-04) Bescheinigung respektive Auszug vom Hypothekenamt Bonn über 1800-1840 erfolgte Einschreibungen des Ehepaars Caspar Becker sowie Maria Gudula, geb. Klein, in Bodendorf. 7 beschriebene Seiten; einliegend zwei Rechnungen von 1842 an Witwe Becker in Bodendorf, davon eine postalisch gelaufen. (Inventar-Nr.: 0030_D_1-05, 0030_D_1-06, 0030_D_1-07 und 0030_D_1-08) Abrechnung der Erben Caspar Becker von Bodendorf in betreff des Güter-Verkaufs" (5 Seiten); (Inventar-Nr.: 0030_D_1-09) Bevollmächtigung (Köln 1853) einiger Kinder der Witwe Becker sowie des Schwiegersohns Heinrich Engstenberg, dass der "Bruder und Schwager Adam Becker mit Herrn Kordh, Gutsbesitzer in Sinzig, wegen den verkauften Grundstücken von Witwe Kaspar Becker von Bodendorf Rechnung abschließen" darf. (Inventar-Nr.: 0030_D_1-10) Empfang Liste der Versteigerung der Witwe Caspar Becker in Bodendorf" (8 Seiten); einliegend Schreiben von Maria Gudula, Adam und Joseph Becker (Bodendorf 1847) an Wilhelm Joseph Bock in Sinzig wegen Bezahlung des Kaufschillings aus der Versteigerung sowie Zettel "Nota für Witwe Caspar Becker in Bodendorf von Leo Hartmann in Sinzig" (Berechnungen). (Inventar-Nr.: 0030_D_1-11)

Buch zu Adolf Hitler mit Bildtafeln und Text

Im Bildband wird über die Aktivitäten Adolf Hitlers mit Text und Bild berichtet. Eine Glorifizierung und Schönschreibung der Person Hitlers. Im Eingang steht ein Grußwort von Hermann Göring und das Vorwort schrieb Joseph Goebebels.

Instructionen für die Localschulinspectoren des Regierungsbezirks Coblenz

In 10 Paragraphen legt die königlische Regierung die Arbeitsweise und Befugnisse des" Localschulinspectors" (heute Schulrat) gegenüber den Schulleitern und Lehrern fest. In diesem Dokument werden die zuvor ergangenen Dienstinstruktionen, die in Amtsblatt veröffentlicht waren, zusammengefasst.

Merkblatt für Haftpflicht- und Unfallversicherung im Interesse der Jugendpflege

Im Merkblatt werden die Vorschriften aufgeführt für das Verhalten bei Haftpflicht- und Unfallschäden mit Jugendlichen

Nachweisung II. Erfassung des Schulvermögens

Im Nachweis II., der zur Berechnung des Einkommens der Lehrer an öffentlichen Volks- Mittel- und höheren Mädchenschulen diente, musste der Schulrektor das mittlere Schul-, Kirchen- und Stiftungsvermögen der Jahre 1889, 1890 und 1891 eintragen. Auf Seite 1 ist genau erklärt was zum ausfüllen des Erfassungsbogens alles zu berücksichtigen ist. Im Innenteil des Doppelbodens in Spalte 2 ist der Schulort und die Art der Schule eingetragen, In Spalte 3 die Anzahl der Lehrer, in Spalte 5 die Anzahl der Lehrer, welche dauernd mit der Kirche verbunden sind, in Spalte 7 das Einkommen aus dem kirchlichen Amt, in Spalte 16 den Nachweis, dass der Lehrer im Schulgebäude wohnt und in Spalte 20 die Kosten für Miete und Heizkosten.

Nachweisung IV. Erfassung der sächlichen Kosten und Aufwendungen

Im Nachweis IV. diente dazu alle zur Bestreitung der sächlichen Kosten der öffentlichen Volks- und Mittel- sowie der höheren Mädchenschulen erfordernden Aufwendungen für die Jahre 1889, 1890 und 1891 pro Jahr zu erfassen. Auf Seite 1 ist beschrieben wie und was zu erfassen sei. Im Innenteil in Spalte 2 die Art der Schule, Spalte 22 ist der Gesamtbetrag der sonstigen fachlichen Aufwendungen und in den folgenden Spalten 23 und 25 die Aufteilung von wo die Aufwendungen bestritten wurden. Spalte 23 erfasst Schul-, Kirchen- und Stiftungsvermögen und Spalte 25 die von der Gemeinde aufgebrachten Mittel.

Allgemeine Vorschriften über die schulstatistische Erhebung

In der Allgemeinen Vorschrift werden die Rektoren der Schulen darüber in Kenntnis gesetzt wie die schulstatische Erhebung vom 25. Mai 1891 zu handhaben ist. Auf Seite 1 hat der Kreisschuldirektor aus Remagen, Lünenburg, mit Datum 22. Mai 1891 weitere handschriftliche Anweisungen an den Bodendorfer Pfarrer Dr. Zimmer vermerkt.

Steuerzettel für das Rechnungsjahr 1893/94 der Königlichen Steuer- und...

Doppelseitig bedrucktes Formular. Auf der Vorderseiten bedruckt steht das Rechnungsjahr un die Modalitäten wie die Steuerzahlung fällig ist. Die Innenseite ist als Journal aufgebaut, in dem der Name des Steuerpflichtigen und die Nummer des Kontobuches alle Steuerarten aufgeführt sind. Die zu zahlende Steuerart und Höhe ist handschriftlich näher bezeichnet. Auf der Rückseite stehen die Steuertermine ein gedruckt, so wie die Öffnungszeiten des dem Kreis Ahrweiler angegliederten Kreis Altenahr.

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