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Historisches Museum der Pfalz - Speyer 1914-1918. Die Pfalz im Ersten Weltkrieg (Ausstellungsobjekte aus der ehemaligen Sammlungsausstellung)

1914-1918. Die Pfalz im Ersten Weltkrieg (Ausstellungsobjekte aus der ehemaligen Sammlungsausstellung)

Über die Sammlung

Unter dem oben aufgeführten Sammlungsnamen sehen Sie hier alle von Mai 2014 bis Mai 2017 gezeigten Ausstellungsobjekte mit den dazugehörigen Texten, die im Historischen Schlaglicht "1914-1918. Die Pfalz im Ersten Weltkrieg" innerhalb der Sammlungsausstellung "Die Neuzeit" im Historischen Museum der Pfalz (bis zum 1. Mai 2017) ausgestellt waren. Das Historische Schlaglicht umfasste drei Räume mit ca. 150 qm Ausstellungsfläche. Schwerpunktmäßig wurden u.a. folgende Themen beleuchtet: die Pfalz als frontnaher militärischer Versorgungsraum, die Versorgungslage der Zivilbevölkerung, die kriegsbedingte Ausweitung der pfälzischen Rüstungsindustrie, die Veränderungen der Lebens- und Arbeitswelt im Krieg, Kriegsgefangene in der Pfalz und das Gedenken an die Gefallenen des Krieges. Ausgangspunkt war die in der der Zeit des Ersten Weltkrieges angelegte "Pfälzische Kriegssammlung", die mehr als 3000 Exponate umfasst und deren Daten in der benachbarten Sammlung (http://www.museum-digital.de/rlp/index.php?t=sammlung&instnr=14&gesusa=277) gleichen Namens versammelt sind. Die Ausstellung selbst konnte wegen der begrenzten Fläche naturgemäß nur beispielhafte Exponate aus der genannten Sammlung zeigen. Während die Ausstellungsexponate mehr den regionalen Aspekt des Krieges abdecken, verwiesen die Medienstationen auf die überregionalen Aspekte. Die Europäische Union hat die Ausstellung im Rahmen eines grenzüberschreitenden INTERREG-Projektes gefördert. Neben Speyer waren u.a. Geschichtsmuseen in Strasbourg (F), Colmar (F), Delemont (CH), Liesthal (CH), Freiburg, Rastatt und Lörrach beteiligt. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.dreilaendermuseum.eu/netzwerk-museen

Ausstellungsimpressum // Ausstellungskurator: Ludger Tekampe / Dokumentation, Mitarbeit Ausstellung: Heike Externbrink-Becker, Cora Tremmel, Robin Volk / Ausstellungsgestaltung: Regina Hauber (Mannheim) und Ludger Tekampe / Fotografie und digitale Bildbearbeitung: Peter Haag-Kirchner / Medien- und Öffentlichkeitsarbeit: Sarah Merabet, Susanne Schilz, Nadja Springer, Sabine Karle-Coen (Leitung) / Medientechnik und Netzwerkadministration: Dieter Becker, Igor Illnitzky / Restaurierung, Objektmanagement, Ausstellungsaufbau: Lucius Alsen, Christine Lincke, Anja Schäfer, Sigrun Thiel / Museumspädagogisches Begleitprogramm: Cathérine Biasini, Almut Neef / Verwaltung: Alexandra Schreiber, Melanie Zuffinger, Martina D’Angelo, Karoline Kälber, Colette Neufurth, Anita Rock, Elke Schuller, Gerhard Bossert (Leitung) / Haustechnik: Michael Beck, Igor Illnitzky, Walter Maschner, Ralf Klein, Wolfgang Völlmann, Hubert Wilhelm, Winfried Grundhöfer (Leitung) / Bibliothek: Sibylle Pirrung-Stickl // Leihgeber: Deutsches Medizinhistorisches Museum (Ingolstadt), Stadt- und Festungsmuseum Germersheim, Stadtmuseum Landau, LBZ Pfälzische Landesbibliothek Speyer und zahlreiche Privatpersonen // Externe Partner: Fauss Werbetechnik, Speyer; SWR, Baden-Baden; Architectura Virtualis, Darmstadt; mediawerk, Hamburg; Transit Film, München; Bundesarchiv-Filmarchiv, Berlin; Deutsches Hygienemuseum, Dresden; Axensprung Kulturprojekte, Hamburg; modulor, Berlin; Schreinerei Siembida, Hochspeyer; Maler Fischer, Römerberg; Schreinerei Braun, Römerberg; Int. Spedition Wiesinger, Speyer; Cambridge Editing, Baar (CH); ACT Fachübersetzungen, Mönchengladbach; Timo Scherne, Rockenhausen / Praktikantinnen: Adamantia Goulandris, Sandra Koch, Lisa Willnecker / Studierende der Universität Heidelberg: Katja Galinski, Adamantia Goulandris, Therese Hutter, Erhard Jenei, Frank Kell, Tobias Kraus, Oliver Memmel, Andrei Mucuta, Anna Sophia Nübling, Jessica Rauch, Dennis Roll, Alexandra Rothenberger, Cornelia Schmidt, Tim Schrader, Sophie Schulz, Anna Töbermann, Ronja Tschersich, Benno Umstätter, Lisa Willnecker / Ehrenamtliche Mitarbeit: Gunter Baumann, Dr. Vilmos Czikkely, Dr. Hans-Peter Kraft und Karl Morhard.

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