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Karl Stadelmann (1880-1964)

"Nach seiner Schulausbildung erlernte er den Beruf des Hilfspräparators am Naturkunde-Museum in Berlin, ging 1901 als Präparator an das Zoologische Institut der Universität Gießen und wurde 1908 nach Mainz verpflichtet. Unter W. von Reichenau - zusammen mit O. Schmidtgen - baute er bei der Neueinrichtung des städtischen Museums, ab 1909, die bekannten 17 Säugetiergruppen auf, die bis zu ihrer Zerstörung im 2. Weltkrieg ein Anziehungspunkt des Museums waren." (https://www.zobodat.at/biografien/Mitt-Rhein-naturforsch-Ges_1986-1992.pdf, 07.09.2022)

Karl Stadelmann (1880-1964) arbeitete ab dem 1. Juli 1908 am Naturhistorischen Museum Mainz als Konservator. Zuvor war er am zoologischen Institut der Universität Gießen beschäftigt.
Nach dem Tod des Direktors Eduard Schertz am 8. Juli 1941 führte Stadelmann das Museum gemeinsam mit dem Wissenschaftler Friedrich Ohaus, bevor am 1. Januar 1944 Wilhelm Weiler als Nachfolger von Schertz die Direktorenstelle antrat.

Über Objekte bestehende Beziehungen zu Personen oder Körperschaften

(Die linke Spalte beschreibt die Beziehungen des aufgerufenen Akteurs zu Objekten der rechten Spalte. In der mittleren Spalte finden Sie andere Akteure in Beziehung zu diesen Objekten.)

Wurde abgebildet (Akteur) Karl Stadelmann (1880-1964)
[Person-Körperschaft-Bezug] Eduard Schertz (1909-1941) ()
[Person-Körperschaft-Bezug] Friedrich Ohaus (1864-1946) ()
[Person-Körperschaft-Bezug] Rheinische Naturforschende Gesellschaft ()