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Rheinische Metallwaren- und Maschinenfabrik AG Sömmerda

1901 übernahm die "Rheinische Metallwaaren- und Maschinenfabrik Actiengesellschaft" die in Konkurs gegangene Munitions- und Waffenfabrik AG in Sömmerda. Das als Dreyse’sche Gewehrfabrik gegründete Unternehmen stellte Handfeuerwaffen, Patronen und Geschosszünder her und erweiterte somit die Produktpalette der Rheinmetall. 1952 wurde das Werk in einen volkseigenen Betrieb (VEB) überführt.

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10,5-cm-leichte Feldhaubitze 18
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