Die dritte und endgültige Bohrung erfolgte 1930 und ging bis 80 m Tiefe. Die Quelle hatte 31°C und war von großer Ergiebigkeit. Diese Quelle wurde am 9. Mai 1930 unter dem Namen „St. Josef-Sprudel" als gemeinnützig staatlich anerkannt.
Das Negativ zu dem Bild ist unter 1800_B_2-11 inventarisiert.
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