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Stadtmuseum Bad Dürkheim im Kulturzentrum Haus Catoir Münzen Römische Münzen [M/2020/1160]
Römische Münze, Nominal Follis, Prägeherr Theodahad, Prägeort nicht bestimmbar, Fälschung (Museumsgesellschaft Bad Dürkheim e.V. CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museumsgesellschaft Bad Dürkheim e.V. / Dr. Thomas Kreckel (CC BY-NC-SA)
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Römische Münze, Nominal Follis, Prägeherr Theodahad, Prägeort nicht bestimmbar, Fälschung

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Beschreibung

(moderne Guss-Fälschung 19. Jh.)

Darstellung Vorderseite: Theodahad mit Spangenhelm nach rechts.
Legende: DN THEOD-AHATVS REX

Darstellung Rückseite: Victoria steht mit Palmzweig und Kranz nach rechts. R.i.F. Altar.
Legende: VICTORIA-PRINCIP[VM] ) (Anm.: S-C, links und rechts der Victoria fehlt!)

Bestimmung:
Roman Imperial Coinage....: /
Datierung RIC: /

Late Roman Bronce Coins...: /
Datierung LRBC: /

FMRD.....................................:

Best. nach Prof. Chantraine:

Andere Referenz....................: Vorbild: Friedländer, Ostgoten: Theodahad Nr. 4 (J. Friedländer, Die Münzen der Ostgoten (Berlin 1844))
Datierung andere Referenz: Vorbild: 534-536

Bemerkung:
Theodahad war der Gemahl der Amalasuntha, der Tochter des Ostgotenkönigs Theoderich der Große.
Wirkt aufgrund Gussherstellung abgegriffen. Avers mit deutlichen, mitgegossenen Korrosionsspuren.
Bei J. Gernsheim nicht verzeichnet.

Material/Technik

Bronze / Guss

Maße

Gewicht: 3,49 g

Literatur

  • Guido Bruck (1961): Die spätrömische Kupferprägung. Graz
  • H Chantraine (1965): Die Fundmünzen der römischen Zeit in Deutschland (FMRD), Abteilung IV Rheinland-Pfalz; Band 2 Pfalz. Berlin
  • Hill, Kent, Carson (1960): Late Roman Bronze Coinage Part I & II. London
  • J. Friedländer (1844): Die Münzen der Ostgoten. Berlin
Stadtmuseum Bad Dürkheim im Kulturzentrum Haus Catoir

Objekt aus: Stadtmuseum Bad Dürkheim im Kulturzentrum Haus Catoir

Der über 2000-jährigen Tradition des Weinbaus in Bad Dürkheim entsprechend, ist das Stadtmuseum in einem ehemaligen Weingut untergebracht. Auf über...

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