museum-digitalrheinland-pfalz
STRG + Y
de
Heimatmuseum und -Archiv Bad Bodendorf Heinrich Lersch [1011_P_1955-06-18]
Aufsatz "Ganz Klang und Ton muß die Sprache sein" (Heimatmuseum und -Archiv Bad Bodendorf CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Heimatmuseum und -Archiv Bad Bodendorf / Josef Erhardt (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Vorheriges<- Nächstes->

Aufsatz "Ganz Klang und Ton muß die Sprache sein"

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Über seine Zeit 1910 in Wien wo der als unbekannter Dichter lebte, schreibt der Autor. Lersch schrieb er das Gedicht "Dank dir, Schicksal, daß du in meine Hände einen Hammer gabst". Eine Wiener Zeitung veröffentlichte in der Neujahrsausgabe 1910 diese Gedicht und machte Lersch dadurch bekannt. In Wien lernte er die junge Dichterin Christl Glisch kennen. Sie schrieb ihm 1936einen Brief, den Lersch am 03. März 1936 beantwortete. Der Brief ist in dem Aufsatz wieder gegeben.

Material/Technik

Papier

Teil von

Heimatmuseum und -Archiv Bad Bodendorf

Objekt aus: Heimatmuseum und -Archiv Bad Bodendorf

1990 richtete der Heimat- und Bürgerverein Bad Bodendorf das Heimatmuseum und -Archiv in einem ehemaligen Tante-Emma-Laden in der Hauptstraße 56 ein....

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.