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Museum für Weinbau und Stadtgeschichte Edenkoben 1870 /1871 - 1914 Reichsgründung bis Erster Weltkrieg 1914-1933: Erster Weltkrieg und Weimarer Republik [MWS_0013_005545]
Morsevorrichtung (Museum für Weinbau und Stadtgeschichte, Edenkoben CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum für Weinbau und Stadtgeschichte, Edenkoben / Hubert Minges (CC BY-NC-SA)
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Morsestation

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Beschreibung

Diese komplette Morsestation ist auf einem kleinen Stehtisch fest montiert. Sie besteht aus einem Morseapparat, einem Hörer, einem Empfangsgerät mit Papierspulen, einem Morsealphabet sowie einem Spannungsmesser.
Samuel Finley Breese Morse (* 27. April 1791 in Charlestown, Massachusetts; † 2. April 1872 in New York) war ein US-amerikanischer Erfinder und Professor für Malerei, Plastik und Zeichenkunst. Morse entwickelte ab 1837 den ersten brauchbaren Schreibtelegrafen (Morseapparat) und gemeinsam mit seinem Mitarbeiter Alfred Vail außerdem einen frühen Morsecode in der später als Land Line Code oder American Morse Code bezeichneten Form. Die Morsezeichen, manchmal auch Morsealphabet oder Morsecode genannt, sind ein Zeichensatz zur Übermittlung von Buchstaben, Ziffern und übrigen Zeichen. Dabei wird ein direktes Signal ein- und ausgeschaltet. Es besteht aus drei Symbolen: kurzes Signal, langes Signal und Pause. Damit schuf Morse die praktischen Voraussetzungen für eine zuverlässige elektrische Telegrafie, wie sie wenig später auch zum Einsatz kam.

Material/Technik

Metall / Holz / Papier

Maße

Tisch: 96,0x56,0x80,0 cm; Morseapparat: 16,0x9,0x8,0 cm

Museum für Weinbau und Stadtgeschichte Edenkoben

Objekt aus: Museum für Weinbau und Stadtgeschichte Edenkoben

Das Museum für Weinbau und Stadtgeschichte Edenkoben ist untergebracht im Haus des ehemaligen Klosterschaffners Konrad Winkelblech (erbaut im Jahr...

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