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Stadtmuseum Simeonstift Trier Ostasiatika [XI 1002]
Inrō mit Stein-ojime und Ryūsa-manjū-Netsuke (Stadtmuseum Simeonstift Trier CC BY-NC-ND)
Herkunft/Rechte: Stadtmuseum Simeonstift Trier (CC BY-NC-ND)
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Inrō mit Stein-ojime und Ryūsa-manjū-Netsuke

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Beschreibung

Vierteiliges hölzernes Inrō von querovalem Grundriss mit verdeckter Schnurführung und verschieden gestalteten Seiten: eine Seite in Gold- und Rotlack zeigt den Schreibplatz der Dichterin Murasaki Shikibu, die andere Seite in Silberlack einen Blick auf den nächtlichen Biwa-See. Als ojime eine glatte Kugel aus einem rötlichen Stein. Die Vorderseite des zweiteiligen Ryūsa-manjū-Netsuke zeigt auf einem Rankengrund eine Chrysantheme.
Inrō: signiert Tōyō

Material/Technik

Inrō: Holz, Goldlack, Silber, Schwarz- u. Rotlack, hiramakie, takamakie; Netsuke: Hirschhorn; Ojime: Stein; violette Seidenkordel

Maße

Inrō: 7 x 6,6 x 2,5 cm; Netsuke: H. 1,7 cm; Dm. 4,4 cm

Literatur

Stadtmuseum Simeonstift Trier

Objekt aus: Stadtmuseum Simeonstift Trier

Das Museum ist ein stadtgeschichtliches Museum mit Sammlungsschwerpunkten auf Zeugnissen der Trierer Stadtgeschichte sowie auf Kunst und Kultur der...

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