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Karl Wilhelm Ferdinand von Braunschweig-Wolfenbüttel (1735-1806)

"Karl Wilhelm Ferdinand von Braunschweig-Wolfenbüttel (* 9. Oktober 1735 in Wolfenbüttel; † 10. November 1806 in Ottensen bei Hamburg) war ein deutscher Fürst, ererbter Herzog zu Braunschweig und Lüneburg und ab 26. März 1780 Landesherr im Teilfürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel.

Karl Wilhelm Ferdinand stand als Feldmarschall in preußischen Diensten. Im Ersten Koalitionskrieg hatte er 1792–1794 den Oberbefehl über die alliierte Armee inne. In Erinnerung blieb er dabei vor allem durch das Manifest des Herzogs von Braunschweig vom 25. Juli 1792, das die revolutionären Franzosen einschüchtern sollte, jedoch das Gegenteil erreichte und den Tuileriensturm auslöste. An der Spitze der preußischen Armee erlitt er am 14. Oktober 1806 in der Schlacht bei Auerstedt eine schwere Verwundung, der er rund vier Wochen später erlag." - (de.wikipedia.org 15.02.2022)

Über Objekte bestehende Beziehungen zu Personen oder Körperschaften

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[Person-Körperschaft-Bezug] Karl Wilhelm Ferdinand von Braunschweig-Wolfenbüttel (1735-1806)
[Person-Körperschaft-Bezug] Französische Streitkräfte ()